17.02.2015

6 Wochen

Unsere kleine Rasselbande ist weiterhin gesund und munter und erfreut uns tagein tagaus mit ihrer Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit - uns, aber auch unseren vielen Besuchern gegenüber (Freunde, Verwandte, Welpeninteressenten)

Zu jedem kommen sie sogleich, schnuppern, krabbeln auf den Schoß, genießen es gestreichelt und gekuschelt zu werden, spielen, erproben ihre spitzen Zähnchen natürlich auch an der Kleidung, lutschen an Fingern oder beißen mit den Backenzähnen auch mal kräftig hinein (Autsch ... Beißhemmung wird geübt!), ziehen an Haaren und verteilen Küsschen.


Immer wieder gehen wir mit unseren Kleinen nach draußen, wo sie sich an verschiedenen Orten auf unserem Grundstück austoben können:

- im bunten Welpenspielbereich in unserem Hundetrainingsraum auf PVC-Boden

(mit Bällebad, Flatterbändern, "Wackelbrücke", Tunnel, kleinen Wippen, Balancekissen und einigem mehr)

- im Trainingsraumbereich mit Gummigranulatboden

(z. B. mit einem kleinem Trampolin, auf das sie über ein erhöhtes Kissen klettern  können. Von dort aus betrachten sie sich oft ganz "selbstverliebt" in einem großen Spiegel oder helfen beim "Spiegel putzen")

- in einen Bereich unseres Hofes unter eine Überdachung (mit Pappkartonhaus, halbrunden Holzscheiten zum Darüberlaufen, Raschelfolien und großem Packpapierknäuel, auf den Steinplatten scheppernde Gießkanne (was für ein Spaß) sowie verschiedenen anderen Dingen zum Spielen, Herumtragen - und Balancieren, um weiterhin das Gleichgewicht und Körpergefühl zu schulen

- auf zwei verschiedene Wiesen vor und hinter unserem Haus, wo die Kleinen ganz nebenbei die lauten Geräusche der Umgebung und vorbeifahrenden Autos und LKW's mitbekommen und immer wieder auch Passanten den Fußweg entlang laufen und radeln

Ein Welpe darf meist auch mit zum Briefkasten kommen, wenn die Post geholt wird.

Und wir nehmen einzelne Welpen auf einen Abstecher in verschiedene Räume in Haus und Keller mit, wo sie sich auch mal ohne die Sicherheit von Mama und den Brüdern bewegen und umschauen können  (warm - kalt / helle - dunklere Räume / verschiedene Bodenbeläge / verschiedene Geräusche / Ministufen, die es zu übertreten gilt  usw)


Die Kleinen können miteinander ganz lieb und sanft umgehen, aber "es geht auch schon mal so richtig die Post ab", wenn einer meint, den anderen während des Schlafens mal herzhaft ins Ohr beißen zu müssen oder wenn es beim gemeinsamen Herumkugeln und -balgen zu derb wurde. Da wird jetzt auch schon lauter geknurrt, um den eigenen Willen durchzusetzen und der Sache so Nachdruck zu verleihen.

13.02.2015

5 1/2 Wochen alt

Unsere 5 Hübschen wachsen und wachsen. Sie werden größer und dabei immer niedlicher! Richtig plüschig sind sie nun schon und kuschelweich! Sie sind länger wach und spielen ganz viel! Immer öfter und immer lauter wird mit den Brüdern gerauft! Auch bellen können einige nun schon! Sie laufen immer schneller und werden bei allem geschickter! Sie hoppeln vor Freude, wie ein Häschen, stoppen, lauern, rennen und klettern, kriechen, balancieren, fangen sich gegenseitig und haben einfach Spaß.

In ihren Welpenbereich haben sie einen größeren Tunnel bekommen, den sie stürmisch eingeweiht haben.

 

King kann heulen, wie ein Wolf! Er hat während des Schlafens zwei mal hintereinander sein Köpfchen gehoben und mit hoher Stimme geheult. Dann hat er einfach weiter geschlafen (aber keine Sorge - seit dem ist das nicht wieder vorgekommen ;-))

King darf in ein paar Wochen zu Tina, Walter, Stephanie und Theresa - und dem Hunde-Trio Mogli, Joker und Tilly ziehen. Er ist ein kleines Powerpaket und wird im Agility bestimmt mal so flott, wie Mama Blue. Wir freuen uns, dass er in der Nähe bleibt und wir ihn so immer wieder sehen und knuddeln (und seine Entwicklung mit verfolgen) können. Ab jetzt wird er Finn heißen!

 

Die Kleinen sind nun so robust, dass wir sie einzeln auf kleine Erkundungstouren durchs Haus mit nehmen und mit der Rasselbande auch immer öfter "kurze Ausflüge" an die verschiedensten Stellen unseres Hofes unternehmen. Die Zwerge sind ganz schön flott unterwegs, sodass man manchmal an den "Sack Flöhe" erinnert wird, wenn man sie "hütet"

 

Unsere Boy-Group hat auch schon die zweite Autofahrt hinter sich. Peanut, Pepper, Kenai und Finn (King) haben die Fahrt einfach verschlafen. Tiger musste ein wenig "herum meckern" und fand es doof, in der Box eingesperrt zu sein. Doch einige Zeit später gab auch er Ruhe und schlief ein.

Ziel dieser Autofahrt war die Tierarztpraxis. Unsere 5 wurden durchgecheckt und jeder erhielt einen Mikrochip. Eigentlich hätten wir das Chipen lieber noch ein wenig hinausgezögert, doch müssen die Kleinen bei der in der kommenden Woche bevorstehenden Augenuntersuchung (DOK) eindeutig identifizierbar sein.

Nun noch einige Fotos der letzten Tage:

8.02.2015

5. Lebenswoche





Wie doch die Zeit vergeht!!!


Blue's kleine Boy-Group wächst und gedeiht prächtig.

Die Kleinen haben nun schon etliche "Ausflüge in ihren Welpenspielplatz" hinter sich. Sehr interessiert und abenteuerlustig wurde dort alles untersucht und ausprobiert, hinein gebissen, angelutscht, Balance geübt, darüber gelaufen, darunter durch gekrabbelt, herumgekugelt und freudig beim Laufen wie ein Häschen "gehoppelt".

Auch ihre Halsbändchen haben sie schon mal Probe getragen und wussten dabei anfangs nicht, wie man gehen kann, wenn man sich doch eigentlich an dem komischen Ding am Hals kratzen möchte ;-)

Unsere Zwerge durften immer wieder neue Besucher - liebe Freunde und Welpeninteressenten -  und damit auch viele streichelnde Hände kennen lernen.

Auch zwei Ausflüge auf die windgeschützte Wiese hinter unserem Haus haben die Kleinen schon hinter sich. Pepper hatte erst mal mit der blendenden Sonne zu kämpfen und musterte anfangs etwas verhalten die neue Umgebung. Alle anderen liefen los, kosteten zarte Grasspitzen und untersuchten unsere Lexi auf das Vorhandensein einer "Milchbar", wie bei Mama. Lexi guckte etwas verdutzt und suchte erst mal das Weite. Nach mehrfachen solchen Versuchen drehte Lexi den Spieß dann um und machte bei Kenai eine einladende Spielaufforderung - auf die dieser nun wiederum sehr verdutzt reagierte.

Zu süß, die kleinen Wuselchen und wunderschön zu beobachten, wie sie alles erkunden und Freude an ganz einfachen Dingen haben.

4.02.2015

zur 4. Lebenswoche

Unsere "Zwerge" sind nun schon wieder gut 4 Wochen alt.

Besonders freut uns, dass Peanut, King, Pepper, Kenai und Tiger es immer mehr genießen gestreichelt, gekrault und geknuddelt zu werden. Sie mögen es, wenn man sie hoch nimmt und mit ihnen schmust - genauso, wie wenn sie sich, auf dem Rücken liegend, ihr Bäuchlein kraulen lassen. Ganz zart knautschen sie dabei auf ihren Pfötchen oder unseren Fingern herum und halten bisher ihre vielen kleinen spitzen "Piranha-Zähnchen" ganz gut im Zaum.

Vor allem Kenai, der in den ersten Wochen eher ein wenig nörgelig rüber kam, hat sich zu einem "abenteuerlustigen - und hübschen -  Kampfschmuser" gemausert. Zu süß, wie er es genießt, wenn man mit ihm schmust und wie er genüßlich sein Köpfchen gegen unsere streichelnden Hände drückt. Wir glauben, dass er eine "gesunde Portion Selbstbewusstsein", aber auch viel Will-to-please, mit in sein neues zu Hause bringen wird (Kenais Lieblingsschlafplatz ist übrigens der bunte Rascheltunnel. Manchmal muss er ihn auch mit eins-zwei Brüderchen teilen)

Auch Peanuts Entwicklung freut uns sehr. Der Kleine zeigt sich in den letzten Tagen offener und aktiver. Er ist einfach nur ein kleiner Schatz, der neugierig, aber kein Draufgänger ist! Wir sind sehr gespannt auf die nächsten Wochen mit ihm.

Der Zweitkleinste, unser King, hat momentan ganz schön "Pfeffer im Hintern". Er stellte sich als erster auf seine Beinchen, lief als erster einige wackelige Schrittchen und ist auch jetzt derjenige, der recht ausdauernd durch den Welpenauslauf "stromert", während alle anderen längst schlafen. Durch sein "frühzeitiges" Laufen-Üben ist er nun schon ganz schön flink unterwegs und begleitet seine Ausflüge mit allerhand interessanten Lauten und Geräuschen - er übt wohl "hündisch" ;-)

Trotz dieser Ausflüge im Alleingang reckt auch Klein-King sein Köpfchen wohlig nach oben, wenn wir ihn knuddeln und kraulen und liebt es so verwöhnt zu werden.

Unser hübscher Pepper sieht schon am Meisten nach "kleinem Hund" aus. Er zeigt sich schmusig, aber auch neugierig und abenteuerlustig (und ist "Papas Liebling"  ;-))

Tiger ist ebenfalls ein hübsches Bürschchen, neugierig, offen und verschmust. Er reagiert nun immer öfter auf unser lockendes Rufen und kommt dann "angedüst", um sich ein paar Streicheleinheiten abzuholen.

Die Kleinen werden immer unternehmungslustiger, was sie vor allem im größeren Auslauf (im "Trainingsraum") zeigen. Dort stehen so allerhand Dinge zum Beschnuppern, Darüberlaufen und Durchkrabbeln, ein Bällebad, einiges, um den Gleichgewichtssinn zu trainieren, kleine Bälle und Spielzeuge zum Rollen, Umhertragen, Anstupsen oder auch zum darauf Schlafen. Wir werden in diesen Welpenspielplatz immer mal wieder neue "Geräte" integrieren und "langweilig gewordene" für einige Tage entfernen, sodass den Kleinen jederzeit genügend Abwechslung geboten wird.

Seit 4 Tagen bekommt unser Quintett Welpenbrei und Miniportionen Rinderhackfleisch als Ergänzung zu den immer noch sehr bliebten Milchmahlzeiten bei Blue. Hier zeigen sich die kräftigsten Trinker an der Milchbar auch als "gute Esser" vom Teller oder aus der Hand.

Und: unsere "5" haben ihre zweite Wurmkur (wieder etwas angewidert, aber tapfer) hinter sich gebracht.

30.01.2015

4. Lebenswoche

Blue's Boy-Group ist in unser Esszimmer mit angrenzender Küche umgezogen, wo die Kleinen nun noch mehr vom Alltagsgeschehen mitbekommen. Sie haben sogleich die kuschelig ausgelegte Box bezogen und sind erst mal tief und fest eingeschlafen. Danach sind sie neugierig herumgetapst und haben alles in Augenschein genommen (... und scheinbar für gut befunden ;-))

Seit einigen Tagen dürfen Peanut, King, Pepper, Kenai und Tiger auch Besuch empfangen. Die meiste Zeit haben die Kleinen dabei immer noch verschlafen - dies jedoch auf dem Schoß oder im Arm verschiedener Menschen, die sie fleißig gestreichelt und gekrault - und süße kleine Öhrchen, Näschen und Pfötchen und runde Bäuchlein bestaunt haben.

Die Kleinen untersuchen ganz viel mit ihrer süßen "Schnute" und kauen - mit schon etlichen durchgebrochenen Zähnchen - fleißig auf allem Möglichen herum. Sie rangeln öfter miteinander - immer noch relativ nett und ruhig - aber das wird sich mit den größer werdenden, spitzen Milchzähnchen sicherlich auch bald ändern.

Alle laufen über verschiedene Untergründe, die wir in ihren Welpenbereich fast unmerklich integriert haben.

Spielzeuge und Tunnel werden noch nicht besonders beachtet, höchstens als Kopfkissen verwendet.

Hier noch die neuesten Bilder unseres Quintetts: